Kurzbericht:

Innerhalb einer Jugendgruppe auf Neuwerk kam es bei mehreren Personen zu akuten medizinischen Problemen. Ein mittels CHRISTOPH 67 zugeführter Cuxhavener Notarzt entschied, dass mehrere Personen für eine weitere medizinischen Behandlung auf das Festland gebracht werden müssen. Aufgrund der ablaufenden Tide wurde entschieden, dass dies durch die beiden Wattrettungsunimogs der Berufsfeuerwehr Cuxhaven und der FF Duhnen-Stickenbüttel erfolgen sollte. Da der Wasserstand noch relativ hoch war, ging der Wattrettungsunimog der DLRG an der Schwerlastrampe in Duhnen in Bereitstellung, um, für den Fall, dass sich ein Unimog im Watt festfahren sollte, diesen wieder herauszuziehen.

Glücklicherweise war dies nicht der Fall, so dass die DLRG nach Rückkehr der beiden Unimogs aus dem Watt wieder aus dem Einsatz entlassen werden konnte.

Die Personen wurden von den Unimogs auf mehrere bereitstehende Rettungswagen verteilt und in umliegende Krankenhäuser verbracht.