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Einsatztagebuch

Person/en im Wasser

Personensuche in der Grimmershörner Bucht

Einsatznummer: 11-2019
Einsatzart:
Person/en im Wasser
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
31.07.2019 - 31.07.2019
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 31.07.2019 um 14:26 Uhr
Einsatzende:
31.07.2019 um 19:20 Uhr
Einsatzregion:
Grimmershörnbucht
Einsatzort:
Elbe/Grimmershörner Bucht
eingetroffen um 14:34 Uhr
Einsatzauftrag:
Suche und Sicherung des Schwimmers
Einsatzgrund:
Vermisster Schwimmer in der Bucht
Eingesetzte Kräfte
1/1/15/17
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 4 Wasserretter
  • 2 Sanitäter SAN A/B/C RS RA NotSan
  • 3 Bootsgast
  • 3 Bootsführer
  • 3 Strömungsretter
  • 1 Gruppenführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • ELW (ELW 1) - 76-11-1
  • GW-W (GW-WR) - 76-58-1
  • MB Sprinter lang (MTW) - 76-17-1
  • MB GE (MTW)
  • Kugelbake (MZB) - 76-77-1
  • Hermann Schrader (RTB) - 76-78-1
  • Rescue-Jet (sonst. Fzg) - 76-78-3

  • Kurzbericht:

    Eine Person wurde relativ weit entfernt vom Ufer schwimmend in der Grimmershörner Bucht von Passanten mit einem Fernglas beobachtet, als diese plötzlich aus dem Sichtfeld verschwand und nicht mehr gesehen wurde. Die Passanten haben daraufhin den Notruf an die Feuerwehr abgesetzt und sich zur DLRG Rettungsstation Grimmershörn begeben. Ein Großaufgebot von Fahrzeugen, Schiffen, Booten und einem Hubschrauber hat daraufhin zuerst die Grimmershörner Bucht mit verschiedenen Suchverfahren an Land und auf dem Wasser abgesucht. Hier kamen zeitweise bis zu 14 schwimmende Einheiten unterschiedlicher Größe der DGzRS, der WSP, der Feuerwehr, der DLRG und von Privatpersonen zum Einsatz. Unterstützt wurde die Suche von einem Hubschrauber der Bundespolizei, der auf dem Rückweg von einer Seestreife war. Nachdem die Suche in der Grimmershörner Bucht erfolglos blieb, wurde das Suchgebiet für die seegängigen Einheiten bis zu 11 sm vom Ausgangspunkt elbabwärts (Richtung Neuwerk-Reede) hin ausgeweitet. Hier wurde u.a. eine Sichtung auf einer Sandbank von DLRG Strömungsrettern näher in Augenschein genommen, da die Boote aufgrund des ablaufendem Wasser nicht mehr nah genug herankamen.
    Gegen 17:30 Uhr wurde die Suche leider ergebnislos von der Einsatzleitung des DGzRS abgebrochen.

    Neben den Hilfsorganisationen gilt der Dank den Privatbooten, die sich unkompliziert in die Suchaktion integriert haben.

    An der Suchaktion beteiligte Einheiten:
    DGzRS mit den Einheiten SK ANNELIESE KRAMER (Einsatzleitung) mit Tochterboot MATHIAS, SK NIS RANDERS mit Tochterboot ONKEL WILLI
    Wasserschutzpolizei Hamburg mit der WS 2
    Bundespolizei mit kleinem Streifenboot und dem Hubschrauber PIROL 849
    Berufsfeuerwehr Cuxhaven mit RTB 1
    Freiwillige Feuerwehren mit Fahrzeugen
    SEG der DLRG Cuxhaven mit 3 Booten und verschiedenen Fahrzeugen
    Boote von Privatpersonen wie das Börteboot FREYA, das Trainerboot des SVC und zwei weitere Boote (Namen unbekannt)

    Berichterstattung in der CN vom 01.08.2019 14:00 Uhr:
    https://www.cnv-medien.de/news/cuxhaven-so-lief-die-vermisstensuche-in-der-bucht.html

    Strömungsretter erkunden ein gesichtetes Objekt auf einer Sandbank
    CN-Bericht auf der Titelseite vom 01.08.2019

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